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Trauerbegleitung und Trostarbeit

Unser Motto: Wir können das Schicksal nicht ändern, aber den Umgang damit erleichtern.

Herzlich Willkommen beim TrostTeam Köln und Bergisches Land! Wie gut, dass ihr den Weg zu uns gefunden habt. Wir, das sind Golli und Lisa, wir sind beide in den Vierzigern, beide Mütter und beide gelernte Journalistinnen. Was uns außerdem verbindet ist die Trauerbegleitungs-Ausbildung bei Mechthild Schroeter-Rupieper vom Lavia Institut für Familientrauerbegleitung.

Wir haben uns zusammengetan, um Menschen in herausfordernden Lebensphasen zu begleiten, ihnen Halt zu geben, aber auch Perspektiven zu eröffnen. Wir bieten Eins-zu-Eins-Begleitungen an, bringen aber auch Menschen zusammen: Bei Wein-Abenden, an denen es Wein (und viele andere Getränke) gibt und geweint werden darf. Bei Wein-Wanderungen, weil Bewegung auch immer etwas bewegt – und in Trauergruppen in Overath und Köln.

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Trauer

Weinen, wüten, stumm bleiben, schreien, vermissen – all diese Emotionen und noch viele mehr können Ausdruck von Trauer sein.

Trauer bringt verschiedenste Aufgaben mit sich, dazu gehören das Funktionieren, das Begreifen, das Akzeptieren, das Fühlen, die Veränderung und der sich manchmal wechselnde Beziehungsort. Und: Niemand trauert nie, denn wir trauern ja nicht nur nach Schicksalsschlägen, sondern bereits im Kindesalter um das verlorene Stofftier, nach der Trennung der Eltern, bei einem Umzug oder nach einer Kündigung. Da hinzufühlen, lohnt sich einfach immer.

Wir zeigen euch einen Weg durch dieses Gefühls-Labyrinth, erklären, welche verschiedenen Trauertypen es gibt, verbildlichen Emotionen, sodass ihr euch selbst in dieser sich so neu und anders wirkenden Welt besser verstehen können.

Wir machen Mut für jeden weiteren, vielleicht auch mal anstrengenden Schritt und schauen, wie wir euch raus aus der Ohnmacht und rein ins Handeln bringen können. Dabei arbeiten wir mit viel Empathie und Flexibilität – denn jeder und jede Trauernde reagiert unterschiedlich und braucht etwas anderes. Wir holen euch da ab, wo ihr steht.

Stimmen aus unseren Begleitungen:

„Ich danke dir für die Leichtigkeit und Herzlichkeit, die du in jedes unserer Treffen bringst. So viele gute Ideen, Mutmacher und Impulse.“

„Ich hab so oft noch an unsere Gespräche gedacht, ich fand sie richtig schön und sie haben mir so gutgetan. Es ist einfach was Wunderwunderschönes, so eine tolle, lebensfrohe Person an meiner Seite zu haben, um mich durch meine Trauer zu begleiten.“

„Ich bin so froh, auf dich gestoßen zu sein. Danke!!!“

Unser Angebot

Einzelbegleitungen
Einzelbegleitungen
Trauergruppen
Trauergruppen
Interkulturelle Trauerarbeit
Interkulturelle Trauerarbeit
Wein-Wanderungen
Wein-Wanderungen

Einzelbegleitungen

In einem Erstgespräch lernen wir uns kennen und schauen, wo ihr steht, welche großen Fragen sich grad stellen und wie und wo wir in der Begleitung ansetzen können. Manchmal reicht ein solches Erstgespräch schon, manchmal tut es aber auch gut, sich regelmäßig zu treffen. Das klären wir gemeinsam.

Einzelbegleitungen können bei euch zu Hause stattfinden, in unserem Büro oder auch bei einem Spaziergang. Wir begleiten euch in frühen oder späteren Trauerphasen, können euch auf Wunsch auch zur Aufbahrung, zur Beerdigung, zu Friedhofsbesuchen, zum ersten Jahrestag oder zu weiteren besonderen Anlässen begleiten und kommen zum Teil auch schon vor dem Tod in die Familie, wenn eine lebensverkürzende Diagnose gestellt wurde.

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Trauergruppen

Wie oft haben wir das Gefühl, dass „nur mir“ oder „nur uns“ sowas passiert. Aber wir können versichern: Ihr seid nicht allein. Und das zeigen wir euch an sogenannten Wein-Abenden. Hier sind alle Gefühle erlaubt, wir setzen uns zusammen, wer mag, erzählt seine Geschichte, wer nur zuhören mag, setzt sich einfach dazu. Ganz ungezwungen und offen. Wir setzen Impulse, ihr schaut, was ihr draus macht.

Eine wunderbare Chance auch nach Beendigung der Einzelbegleitungen nochmal in Kontakt und in den Austausch zu kommen.

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Wein-Wanderungen

Wir kommen gemeinsam in Bewegung und ihr werdet sehen: Wir bewegen dabei etwas. Vier Mal im Jahr bieten wir eine Tageswanderung für alle Interessierten an, wir tauschen uns aus, wir machen zusammen Rast, wir kommen ins Reden und ins Schweigen.

Eine wunderbare Möglichkeit des Austauschs inmitten der Natur – und übrigens bei jedem Wetter, denn das funktioniert ja ähnlich wie die Trauer: Sie überrascht uns immer wieder mal und kommt nicht immer passend. Da ist es dann wichtig, die richtige Kleidung und die richtigen Werkzeuge an der Hand zu haben.

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Interkulturelle Trauerarbeit

Jede:r Mensch trauert anders. Die Themen Sterben, Tod und Trauer werden durch kulturelle, soziale, normative Einflüsse geprägt. Trauern z.B. kann von Land zu Land, von Region zu Region, von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf anderes er- und gelebt werden.

Wir kommen gerne zu euch und erzählen euch etwas darüber, wie Menschen in anderen Ländern mit den Themen ‚Sterben, Tod und Trauer‘ umgehen. Wir halten Vorträge in eurer Einrichtung oder Organisation zum Thema  Interkultureller Trauerarbeit.

Mit ein wenig Hintergrundwissen lassen sich viel einfacher Brücken zwischen Kulturen und Ethnien bauen!

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